09.03.2019
Auch dieses Jahr zog es wieder ein paar Abenteuerlustige des BBB 1516 zur Fahrt ins Blaue.
Abfahrt war wie geplant um 9:00 Uhr am Busheisl in Viecht, Leider hat ein Mitglied verpennt weil er am Vortag etwas zu viel gefeiert hat und sei Mam vergessen hat ihn aufzuwecken.
Nach kleinem Umweg die vermisste Person von zu Hause abzuholen ging die Reise los.
Natürlich wurde nur das erste Ziel knapp angegeben. Richtung Zwiesel ging es.
Gleich auf der Autobahn angekommen hieß es erst mal eine kleine Pause für unsere geschädigte Person einzulegen, da dieser noch einen flauen Magen hatte. (lag vielleicht daran, das er beim Einsteigen erst mal a Bier bekommen hat)
Nun ging die Fahrt richtig los!
Um die Fahrt angenehmer zu gestalten gab es für die fröhlichen Busfahrfreunde natürlich auch eine kleine Verpflegung in Form eines kalten Hopfentees.
Nach etwa 2,5 Std. Busfahrt war das Erste Ziel erreicht. Angepeilt wurde die einzige Dampfbrauerei.
Hier wurden die Teilnehmer ausführlich vom Seniorchef der Brauerei durch die Hallen geführt und es wurde alles ausführlich über die Dampfbrauerei erläutert.
Aus dem Kontext konnte man auch erahnen das es eine leichte Abneigung gegen die Grünen sowie der Brauerei Jever hatte, (warum auch immer – war auf jeden Fall amüsant)
Nach der Führung ging es dann ins Hauseigene Braustüberl.
Hier gab es ein leckeres Brotzeitbrettl mit allen drauf was man benötigte. Dabei hatte man sich natürlich auch durch das Bierangebot der Brauerei durchprobiert.
Um 14:00 Uhr war dann dort Zapfenstreich, denn die Bedienung wollte dann auch in ihr wohlverdientes Wochenende.
Also hieß es dann wieder ab in den Bus zur nächsten Station.
Nach ein paar weiteren Bieren im Bus, hielt dieser dann vor der Isar Brauerei in Plattling.
In dem Hotel hat der Besitzer der eigentlich sein Geld in Photovoltaik macht für seinen Sohn eine kleine Wirtshausbrauerei einbauen lassen. Er selbst hatte eigentlich nicht so viel Ahnung von der Braukunst.
Nach der zweiten Führung gab es noch eine Kostprobe direkt aus dem Jungbierbehälter.
Anschließen ließ man es sich im Braustüberl beim Abendessen noch gut gehen und es kam dann auch der übliche Bierschmatz raus.
Nach gefühlten 15–16 Hoibe ging es dann um 21 Uhr wieder nach Hause. Ankunft war wie geplant gegen 22 Uhr
Es war wieder ein schöner und Interessanter Ausflug in die heimische Bierkultur die unser Vergnügungswart hervorragend Organisiert und durchgeführt hatte.
Das schmeckt auf meeeeeeehr.