Vor­stand­schafts­aus­flug 2024

Am Sams­tag, den 03. Febru­ar 2024 ver­sam­mel­te sich ein Groß­teil der aktu­el­len Vor­stand­schaft am Lands­hu­ter Bahn­hof um im Rah­men des letz­ten Vor­stand­schafts­aus­flugs die­ser Amts­pe­ri­ode, die Stra­fen­kas­se gebüh­rend auf den Kopf zu hauen.

Gemein­sam ging es dann mit dem Zug nach Regens­burg. Rei­se­füh­rer und Ober­pfalz­pro­fi Andre­as M. aus H. hat­te für unser gemein­sa­mes Abend­essen einen Tisch im Weiss­bräu­haus reser­viert. Etwas ent­täuscht von der Bier­qua­li­tät zogen wir anschlie­ßend wei­ter Rich­tung Innen­stadt wo wir schließ­lich Unter­kunft in der klei­nen aber fei­nen Pira­ten­höh­le fanden.

Irri­tiert ob der Fra­ge, ob wir denn reser­viert hät­ten, fan­den wir einen Tisch, direkt unter dem wohl impo­san­tes­ten Deko-Stück der gan­zen Bar. Sicht­lich erfreut über die hoch­wer­ti­ge Qua­li­tät des Bie­res mach­ten wir uns nach­ein­an­der an die haus­ei­ge­nen Son­der­an­ge­bo­te wie z.B. 10 Haus­schnäp­se zum Preis von 9. Nach der zwei­ten Run­de zwei­fel­ten wir aller­dings, ob das nicht zum Plan des Kell­ners gehör­te, der für uns 9 Per­so­nen ser­vier­te und den 10. Schnaps jeweils sel­ber kon­su­mier­te. Mit­un­ter zum High­light des gan­zen Aus­flugs gehör­te das 4‑Li­ter-Glas gefüllt mit Long-Island Cock­tail, das wir wegen des hohen Eigen­ge­wichts als „Tisch­maß“ dekla­rier­ten. Reih­um konn­ten wir das eis­ge­kühl­te Gesöff genie­ßen und feder­ten es mit 1–2 wei­te­ren Bie­ren ab.

Nicht nur alko­ho­lisch, son­dern auch kul­tu­rell war der Aus­flug ein High­light. Dar­um lie­ßen wir uns es nicht neh­men, in stock­fins­te­rer Nacht zur stei­ner­nen Brü­cke zu wan­dern um dort auch noch ein Beweis­fo­to als Beleg für unser kul­tu­rel­les Inter­es­se zu schie­ßen. Nach dem Beschluss nun noch nicht den vor­letz­ten, son­dern den letz­ten Zug zurück nach Lands­hut zu neh­men, kehr­ten wir auf dem Rück­weg zum Bahn­hof noch auf eine Press-Hal­be und einen Abschluss-Schnaps ein. Wäh­rend alle ande­ren sich um den Bur­ger-King-Pro­vi­ant für die Heim­fahrt küm­mer­ten, muss­ten wir bei­na­he die Kol­le­gen Pen­ker und Neu­mai­er am Gleis 4 zurück­las­sen. Dank des gut­ge­mein­ten Hin­wei­ses eines Poli­zis­ten, kamen die bei­den gera­de noch recht­zei­tig zum Gleis 1, wo wir dann gegen 0.00 Uhr die Heim­fahrt antre­ten konnten.

Ein wun­der­schö­ner Aus­flug unter Freunden!