Christ­baum­ver­stei­ge­rung FF Viecht

Ein fes­ter Bestand­teil des BBB Weih­nachts­pro­gramms und ein ech­ter Geheim­tip für alle, die noch nie dabei gewe­sen sind, ist die Christ­baum­ver­stei­ge­rung der FF Viecht, die wie­der plan­mä­ßig einen Tag vor Hei­lig-Drei-König, am 05.01.2017, statt­fand. Ein enger Kreis fie­ber­te schon lang dar­auf hin.
Um 19:30 Uhr ging’s offi­zi­ell los. Manch einer stärk­te sich noch mit einem Abend­essen direkt vom Fors­ter, ande­re wie­der­um hoff­ten auf eine reich­li­che Aus­beu­te durch die Erstei­ge­rung. Gleich die ers­te Run­de ging mit einem “Sau­kopf” an den BBB-Tisch. Der “Sau­kopf” wird par­al­lel zur Ver­stei­ge­rung knusp­rig gebra­ten und dann nach der Ver­stei­ge­rung ser­viert. Wei­ter in der Ver­stei­ge­rung gab es natür­lich einen regen Schlag­ab­tausch, vor allem um die Bestand­tei­le der Later­nen­ma­ßen – ein Limo kos­tet hier schon mal 30–40 Euro. Jede neue Run­de Later­nen­maß hat natür­lich ihr Übri­ges für den Zustand der BBB-Mit­glie­der am Tisch getan, so dass es am Ende wie­der jede Men­ge Spaß und Geläch­ter gab. Nur eins kam heu­er lei­der nicht zustan­de – der ansons­ten so berüch­tig­te Aus­flug nach der Ver­stei­ge­rung in eine Dis­ko­thek oder zur Stadt­tour nach Lands­hut. Das muss dann nächs­tes Jahr auf alle Fäl­le nach­ge­holt werden.
Ein abschlie­ßen­des High­light war noch der “Beinahe”-Sturz eines Grup­pen­mit­glieds in den Stau­see, der sich auf dem Heim­weg ereig­ne­te. Die­ses Grup­pen­mit­glied soll hier nament­lich nicht genannt wer­den. Alles in Allem wie jedes Jahr ein gelun­ge­ner Abend.